Eine Winterkur ersetzt zwei Sommerkuren – dieser Satz geht auf Pfarrer Kneipp zurück, der sehr wohl um die nachhaltige Wirkung von Winterkuren wußte. In der Tat: Sich etwas Gutes zu gönnen ist nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden, also warum nicht auch im Herbst oder Winter kuren, zumal sich dann mit günstigen Pauschalangeboten richtig Geld sparen läßt.
Wer den sommerlichen Hochbetrieb vermeiden will, Ruhe und Entspannung sucht, und sich voll und ganz auf die Regeneration seiner Gesundheit konzentrieren möchte, findet im Kurort Hévíz traumhafte Bedingungen. Das kontinentale Winterklima ist im Vergleich zu Deutschland viel ausgeglichener. Der Winter ist verhältnismäßig kurz, mittelmäßig kalt und meistens trocken. Von der frischen und klaren Luft in Hévíz profitieren besonders Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Kreislaufschwächen, die im Sommer zu größeren Problemen neigen.
In Hévíz ist man auf einen ganzjährigen Kurbetrieb mit einem vielfältigen therapeutischen Angebot eingerichtet. Großzügige Badelandschaften mit Thermalbecken und Saunabereichen gehören zur Standardausstattung fast aller Hotels. Und das Baden im winterlichen Thermalsee – wenn die Nebelschwaden über die Wasseroberfläche ziehen und die Sonne ihre noch immer kraftvollen Strahlen zur Erde schickt – ist allein schon eine Erfahrung wert. Denn im weltweit einzigartigen und ganzjährig warmen Thermalsee sinkt die Temperatur auch im Winter nicht unter 24 Grad Celsius.
Deutsche Reiseveranstalter stellen für die Winterzeit ein besonders ausgesuchtes Hotelangebot bereit. Die Komplettarrangements beinhalten die Anreise mit Bus, Hotelaufenthalt (bei einigen Hotels entfällt zu bestimmten Terminen der Einzelzimmeraufschlag), Halbpension bzw. All Inclusive, Besuch der hoteleigenen Bade-, Thermen- und Saunalandschaft, sowie ein Kurpaket mit ärztlicher Eingangsuntersuchung.
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